Starte mit Nachttisch, Kommode und Fensterbank. Stelle alles ab, wische feucht, wähle bewusst zurück. Frage bei jedem Teil: Unterstützt es Schlaf, Pflege oder Sicherheit? Wenn nicht, raus aus der Zone. Packe eine Zwischenkiste und entscheide später. Setze dir einen Timer, höre leise Musik. Teile vorher-nachher Fotos mit uns, damit andere Mut fassen und du deinen Fortschritt sichtbar feierst.
Sortiere Bettwäsche nach Materialien und Zustand. Behalte zwei bis drei Garnituren, die du liebst; spende den Rest. Entferne Zierkissen, die du täglich entnimmst, aber nicht benutzt. Prüfe Matratzenauflage und Decke auf Klimaempfinden. Lüfte Flächen, klopfe die Matratze, lege frische Bezüge auf. Berichte, wie sich die Haptik anfühlt und ob dein Einschlaffenster schneller kommt, wenn weniger Kissen flüstern.
Nun baust du Brücken in die Zukunft. Erstelle eine kleine Abendcheckliste: drei Dinge vom Nachttisch, Licht dimmen, Telefon zur Ladezone bringen. Stelle einen freundlichen Reminderkalender auf. Feiere jeden Haken mit einem Atemzug. Lade jemanden ein, mitzumachen, und tauscht Erfahrungen aus. Kommentiere deine größte Erkenntnis unter diesem Beitrag. So bleibt die neue Klarheit lebendig und trägt dich durch stressige Wochen.